14 beste Babyphone im Test & Vergleich 2024: 1 klarer Favorit (2024)

1. Unser Testsieger: eufy Security SpaceView Babyphone mit rundum überzeugendem Auftritt

Das eufy Security SpaceView Babyphone konnte sich in unserem Praxistest als Babyphone-Testsieger behaupten. Das Gerät bietet eine Vielzahl von Funktionen, die Sicherheit und Komfort gewährleisten. Mit einem erweiterten 5-Zoll-Display und einer Auflösung von 720 Pixeln hat das Modell zwar nicht die beste Auflösung der getesteten Produkte, trotzdem liefert es ein kristallklares Bild und die anderen Babyphones in den Schatten stellt. Das klare Bild ermöglicht es, jedes Detail im Blick zu behalten, sei es tagsüber oder nachts mithilfe der Nachtsichtfunktion. Es sorgt dafür, dass selbst bei Dunkelheit eine hochauflösende Videoaufzeichnung möglich ist. Das Weitwinkelobjektiv erweitert den Sichtbereich auf 110 Grad, um den gesamten Raum im Auge zu behalten. Die Kamera des SpaceView Babyphones lässt sich über das Steuerrad der Elterneinheit horizontal um 330 Grad drehen und vertikal um 110 Grad neigen. Diese Flexibilität ermöglichte es uns ohne großen Aufwand, jede Ecke des Raumes zu überwachen.

Dank des leistungsstarken 2.900-Milliamperestunden-Akkus sollen bis zu 15 Stunden dauerhaftes Monitoring möglich sein. Das können wir bestätigen, in unserem Test hielt der Akku im VOX-Modus tatsächlich knapp 15 Stunden durch. Ist der Bildschirm allerdings kontinuierlich an, verkürzt sich die Laufzeit auf etwa 7 Stunden. Mit einer Reichweite von bis zu 140 Metern im Freien und etwa 50 Metern in Innenräumen bietet das eufy-Babyphone zwar eine begrenzte, dafür aber eine stabile Verbindung. Im Test reichte das Signal problemlos vom Obergeschoss bis in das Erdgeschoss, im Keller dagegen wurde die Verbindung unterbrochen. Draußen im freien Feld schaffte das Babyphone etwas über die Hälfte der Strecke, die wir mit den meisten anderen Babyphones ohne Signalprobleme zurücklegen konnten. Die Echtzeit-Bild- und Tonübertragung informiert sofort über die Geschehnisse im Kinderzimmer. Die Inbetriebnahme des eufy Security SpaceView Babyphones war unkompliziert und schnell erledigt. Die gut bebilderte und einfach verständliche Bedienungsanleitung erleichterte den Einstieg erheblich.

Im Babyphone-Test der Stiftung Warentest erhielt das Video-Babyphone von eufy im September 2022 die Note 3,3. Uns dagegen konnte das Gerät rundum überzeugen. Die Bedienung ist intuitiv und selbsterklärend. Das Gerät besticht durch seine einfache Handhabung und die Möglichkeit, mehrere Kameras mit der Elterneinheit zu verbinden. Das eufy-Babyphone bietet zahlreiche zusätzliche Funktionen wie Gegensprechen, einen zweifachen digitalen Zoom, der über das Menü erreichbar ist, und keine eigene Taste verfügt, sowie einen Temperatursensor, der nachweislich genaue Werte liefert.

Im Lieferumfang enthalten sind der Babymonitor E110 mit eingebauter Kamera, ein Weitwinkelobjektiv, eine Wandhalterung, ein Bildschirm-Netzteil sowie ein Kamera-Netzteil. Zudem gibt es ein 150 Zentimeter langes Micro-USB-Kabel zur Stromversorgung des Bildschirms und ein 300 Zentimeter langes Micro-USB-Netzkabel für die Kamera. Befestigungsschrauben und eine Bedienungsanleitung runden das Paket ab. Der Hersteller verwendet für unseren Geschmack etwas viel Verpackungsmaterial. Insgesamt macht das Gerät einen sehr hochwertigen Eindruck. Die Installation des eufy Security SpaceView Babyphones gestaltete sich als denkbar einfach. Alle notwendigen Kabel sowie Befestigungsmaterialien sind vorhanden. Die gut bebilderte Bedienungsanleitung führte Schritt für Schritt durch den Installationsprozess und ließ keine Fragen offen.

Zur Einrichtung müssen Monitor und Kameraeinheit lediglich an ihre jeweiligen Netzteile angeschlossen werden. Hervorzuheben ist die intuitive Benutzeroberfläche des Monitors. Sämtliche Einstellungen konnten wir im Test mühelos vornehmen, ohne langwieriges Studium eines Handbuchs. Doch nicht nur visuell überzeugte das Babyphone eufy Security SpaceView, auch akustisch lieferte es gute Ergebnisse. Der integrierte Lautsprecher übertrug die Geräusche klar und deutlich. Praktisch fanden wir den VOX-Modus, der das Gerät aktivierte, sobald ein bestimmter Lautstärkepegel überschritten wurde. Es mussten jedoch laute Geräusche sein, damit sich der Bildschirm einschaltete. Durch die integrierte Gegensprechfunktion konnten wir jederzeit direkt Kontakt zu den Kindern aufnehmen. Verschiedene Schlaflieder mit akzeptablem Klang stehen ebenfalls zur Auswahl, um das Kind zu beruhigen. Der integrierte Temperatursensor misst kontinuierlich die Umgebungstemperatur.

Unser Fazit

Das Fazit zu dem eufy Security SpaceView Babyphone fällt fast durchweg positiv auf, nicht zuletzt durch die einfache Inbetriebnahme, die hochwertige Verarbeitung, eine hervorragende Bildqualität, selbst im Nachtsichtmodus, sowie eine klare Audioübertragung und Gegensprechfunktion. Nützliche Zusatzfeatures wie Schlaflieder, ein Weitwinkelobjektiv und ein Temperatursensor sind ebenfalls vorhanden. Als kleiner Kritikpunkt ist das Verpackungsmaterial anzumerken, das reduziert werden sollte. Zudem ist die Reichweite etwas geringer als die der Konkurrenz, was im Alltag aber keine Rolle spielen sollte. Alles in allem jedoch überwiegen eindeutig die positiven Aspekte, sodass wir abschließend festhalten können, dass das eufy Security SpaceView als unser Testsieger aktuell zu den besten Modellen seiner Klasse gehört.

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2. TakTark BM812-EU Babyphone mit flexiblen Fütterungserinnerungen und Zeitintervallen

Das TakTark BM812-EU Babyphone ermöglicht eine horizontale Drehung um 300 Grad und eine vertikale Drehung von 50 Grad. Die Kamera kann aus der Ferne über einen Monitor mit Tasten gesteuert werden, der das 2,4-Gigahertz-Band für eine sichere Übertragung nutzt. Es sind weder eine WLAN-Verbindung noch die Nutzung einer App notwendig, um dieses Babyphone in Betrieb zu nehmen. Das Babyphone mit Kamera ermöglicht eine Zwei-Wege-Kommunikation und hat eine maximale Signalreichweite von 260 Metern. Der integrierte Akku bietet eine Kapazität von 1.760 Milliamperestunden und eine Laufzeit von 4 bis 6 Stunden im Normalmodus. Im VOX-Modus geht der Bildschirm laut Hersteller automatisch in den Ruhezustand, um Energie zu sparen. So kann der Akku bis zu 16 Stunden lang durchhalten.

Der Bildschirm des Babyphones schaltet sich dank automatischer Spracherkennung automatisch an, wenn das Baby zu weinen beginnt. Ausgestattet ist das Babyphone mit einem Infrarot-Sensorsystem, mit dem es automatisch auf die Nachtsichtfunktion wechseln kann, um klarere Bilder im Dunkeln zu liefern. Das TakTark BM812-EU Babyphone bietet die Möglichkeit, einen Timer einzustellen, der an Fütterungen, Windelwechsel oder andere Dinge erinnert. Je nach dem eigenen Zeitplan und den Bedürfnissen des Babys lassen sich flexible Erinnerungen und Zeitintervalle programmieren. Ein Temperatursensor schlägt Alarm, wenn die Temperatur zu niedrig ist. Der Bildschirm des Babyphones hat eine Diagonale von 4,3 Zoll (ca. 11 Zentimeter) und bietet die Möglichkeit, per digitalem Zoom näher an das Baby heranzuzoomen. Das Babyphone kann aufgestellt oder an der Wand montiert werden.

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3. Das Babyphone mit der besten Schlafliedfunktion: Philips Avent SCD833/26

Das Philips Avent SCD833/26 Babyphone hat mit einer Vielzahl von Funktionen unsere Erwartungen in einigen Bereichen übertroffen. Das Modell präsentiert sich in einem eleganten, weißen Design und wiegt 515 Gramm. Die Verarbeitung ist hochwertig und robust. Das Philips Avent Babyphone wird mit einer Stromversorgung von 100 bis 240 Volt bei 50 bis 60 Hertz betrieben und hat eine USB-Ladefunktion. Die Akkuladezeit gibt der Hersteller mit etwa 3 Stunden an, was sich in unserem Test bestätigt hat. Die Akkulaufzeit beträgt laut Hersteller bis zu 10 Stunden, in unserem Praxistest erreichte der Akku knapp 9,5 Stunden Laufzeit.

Der 2,7 Zoll große Farbbildschirm des Empfängers bot uns eine gute Darstellung des zu überwachenden Bereichs, auch wenn die Bildqualität etwas besser hätte sein können. Das Gerät stellt verschiedene Modi wie Eco-Modus und VOX-Modus zur Auswahl. Der Eco-Modus reduzierte den Energieverbrauch und verlängerte die Akkulaufzeit. Die Reichweite des Philips Avent Babyphones gibt der Hersteller mit bis zu 300 Metern im Freien und bis zu 50 Metern in Innenräumen an. In unserem Test in einem Haus mit 120 Quadratmetern Wohnfläche hatten wir in jedem Raum und über zwei Stockwerke bis in den Keller sehr guten Empfang. Im freien Feld erreichte das Babyphone eine der weitesten Entfernungen, bevor es zu einem Verbindungsabbruch kam. Das Funksystem FHSS sorgt für eine stabile und sichere Verbindung zwischen Sender und Empfänger.

Die Lautsprecher des Babyphones gaben in unserem Test Geräusche aus dem Kinderzimmer laut und klar wieder. Lediglich bei maximaler Lautstärke war ein leichtes Rauschen zu hören. Die Videoaufnahmen im normalen Modus lieferten gut zu erkennende Bilder. Im Nachtsichtmodus war das Bild etwas verschwommen. Die automatische Infrarot-Nachtsichtfunktion ermöglichte es uns trotzdem, das Baby selbst bei Dunkelheit im Blick zu behalten. Das Babyphone von Philips Avent bietet zahlreiche nützliche Zusatzfunktionen. Die Gegensprechfunktion funktionierte gut und übertrug die Stimme der Eltern klar und deutlich durch den Sender. Fünf verschiedene Schlaflieder mit einer guten Klangqualität ließen sich abspielen, um das Baby zu beruhigen, ein Alarm warnte bei Reichweitenüberschreitung. Der Helligkeitsregler ermöglicht die Anpassung der Bildschirmhelligkeit.

Ein Bewegungssensor ist nicht integriert, ebenso ist beim Babyphone von Philips keine App-Unterstützung vorhanden. Die Inbetriebnahme des Philips Avent SCD833/26 verlief unkompliziert. Die gut bebilderte Bedienungsanleitung ist klar verständlich und führte uns Schritt für Schritt durch den Installationsprozess. Die Bedienung des Monitors erfolgt über wenige Knöpfe mit den wichtigsten Symbolen. Nach dem Einschalten verbanden sich Sender- und Empfängereinheit automatisch miteinander, sodass sofort ein Bild übertragen wurde.

Der Akkuladestand lässt sich an einer LED ablesen. Rot zeigt einen niedrigen Akkustand an, Gelb einen mittleren Akkustand und Grün den vollen Akkustand. Im Lieferumfang enthalten sind der Sender, der Empfänger mit Gürtelclip, ein Netzkabel für den Sender und ein Ladegerät für den Monitor. Obwohl das Gerät für die Wandmontage geeignet ist, ist keine Wandhalterung dabei. Die Stiftung Warentest bewertete das Babyphone im Babyphone-Test mit der Note 2,9.

Unser Fazit

Das Philips Avent Babyphone überzeugt durch seine einfache Bedienung und zahlreiche nützliche Funktionen wie die Gegensprechfunktion und eine automatische Infrarot-Nachtsichtfunktion. Die hervorragende Tonqualität und klare Videoübertragung im normalen Modus bieten ein hohes Maß an Sicherheit. Kleinere Nachteile wie das Fehlen einer Wandhalterung, und leichtes Rauschen bei maximaler Lautstärke trüben das Gesamtbild nur minimal.

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4. Das Babyphone mit der besten Speichermöglichkeit: PROSCENIC BM 300 Babymonitor für kristallklare Bilder

Der PROSCENIC BM 300 Babymonitor konnte uns ebenfalls im Test überzeugen. Der BM 300 ist mit einer HD-Kamera ausgestattet, die eine Auflösung von 1.080 Pixeln hat und im Test für kristallklare Bilder sorgte. Zu sehen sind die Bilder auf einem 5 Zoll großen HD-Display, das es erlaubt, selbst Details klar zu erkennen. Sehr positiv ist uns aufgefallen, dass die Kamera des Babyphones mit einer Schwenk- und Neigefunktion um 65 Grad beziehungsweise 350 Grad ausgestattet ist. Zudem hat sie ein Weitwinkelobjektiv mit 110 Grad, sodass die Kamera einen sehr großen Bereich des Zimmers im Blick hatte. Vorteilhaft ist, dass sich die Kamera von der Elterneinheit aus steuern lässt.

Das Babyphone arbeitet mit der OFDM-Funktechnik, die störungsfrei ist und laut Hersteller eine Reichweite von 300 Metern im Freien garantiert. Innen hatten wir im selben Stockwerk, in der Etage darunter, und teils noch im Keller guten Empfang. Das Gerät ist mit einem 3.600 Milliamperestunden starken Akku ausgestattet, der im Test eine Akkulaufzeit von bis zu 12 Stunden ohne die Nutzung erweiterter Funktionen mit sich brachte. Die Akkulaufzeit variiert je nach eingesetzten Funktionen des Babyphones. Über das Babyphone ist es möglich, mit dem Baby zu sprechen und es zu beruhigen. Der Klang der Gegensprechanlage ist gut mit nur einem leichten Rauschen. Neben dem Zwei-Wege-Audio ist ein Wein-Alarm über den VOX-Modus einstellbar, der im Praxistest bei lauten Geräuschen den Bildschirm aktivierte. Der Lautstärkealarm für diesen Modus lässt sich im Menü einstellen.

Der PROSCENIC BM 300 Babymonitor bietet eine Nachtsichtfunktion mit Infrarot, wodurch es möglich ist, das Kind nachts zu beobachten, ohne dass Licht den Schlaf des Kindes stört. Das Gerät lässt sich mit bis zu vier Kameras erweitern, um mehrere Kinder zu bewachen oder mehrere Räume abzudecken. Eine Speicherkarte ist separat erhältlich und lässt sich in die Elterneinheit oder direkt in die Kamera einsetzen. Dadurch lassen sich Videos aufnehmen, um sie später zu kontrollieren oder Erinnerungen zu haben.

An der Elterneinheit konnten wir zudem Erinnerungen einstellen, was sehr praktisch ist. Da es bei diesem Modell möglich ist, den Alarm auf Wiederholung zu stellen, eignet er sich beispielsweise als Fütterungsalarm beziehungsweise zur Erstellung eines Fütterungsplanes. Der Sender dagegen ist mit acht gut klingenden Melodien ausgestattet, die das Baby sanft in den Schlaf begleiten sollen. Die Lautstärke der Wiegenlieder ließ sich über die Elterneinheit anpassen. Im Lieferumfang enthalten sind der Bildschirm beziehungsweise die Elterneinheit, das Babyphone mit Kamera und eine Halterung. Außerdem befinden sich ein USB-C-Kabel und ein Micro-USB-Kabel sowie zwei Adapter zur Stromversorgung von Elterneinheit und Kamera im Set. Weiter lässt sich das Babyphone über die mitgelieferten Schrauben und Schraubenhalter an der Wand montieren.

Unser Fazit

Der PROSCENIC BM 300 Babymonitor überzeugte im Babyphone-Test durch seine gute HD-Kamera, die Schwenk- und Neigefunktion sowie das Weitwinkelobjektiv, das eine umfassende Raumüberwachung ermöglicht. Der störungsfreie OFDM-Funkstandard und die lange Akkulaufzeit von bis zu 12 Stunden bieten zusätzliche Sicherheit. Besonders praktisch sind die Zwei-Wege-Audiofunktion, der VOX-Modus zur Reduktion der Strahlung und die Nachtsichtfunktion. Das erweiterbare System mit bis zu vier Kameras und die Möglichkeit zur Videoaufnahme auf einer TF-Karte runden das Paket ab. Ein kleiner Nachteil ist die fehlende App-Steuerung. Insgesamt bietet der PROSCENIC BM 300 eine zuverlässige und benutzerfreundliche Überwachungslösung für Eltern.

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5. Das Babyphone mit der besten Bedienungsanleitung: NUK Eco Control+ Video-Babyphone

Das NUK Video-Babyphone Eco Control+ Video mit einem Gewicht von 860 Gramm besticht durch sein modernes Design in Weiß und Schwarz. Im Lieferumfang enthalten sind neben dem Sender und dem Empfänger ein Netzkabel für den Sender sowie ein Ladegerät für die Elterneinheit. An der Unterseite des Senders fanden wir ein Schraubgewinde zur Anbringung des Geräts. Die Reichweite des NUK-Babyphones soll bis zu 300 Meter im Freien und bis zu 50 Meter in Innenräumen betragen. In unserem Test konnten wir den guten Empfang im Vergleich zu den anderen Modellen bestätigen, denn selbst im Keller zwei Stockwerke tiefer brach der Empfang nicht ab. Das Funksystem FHSS sorgte für eine störungsfreie Signalübertragung und Übertragungssicherheit auf einem laut Hersteller abhörsicheren Kanal.

Der 2,8 Zoll große Farbbildschirm des Empfängers bot uns eine deutliche Darstellung, jedoch ist das Gerät durch die zahlreichen Bedienmöglichkeiten und Leuchten relativ unübersichtlich. Das Bild der Kamera war bei Tageslicht ebenso wie im Nachtsichtmodus klar und gut erkennbar. Die Nachtsichtfunktion mit acht Infrarot-Lampen passte sich automatisch der Raumhelligkeit an und ermöglichte eine zuverlässige Beobachtung bei Dunkelheit. Die Tonqualität des NUK-Babyphones ist im Vergleich zu anderen Babyphones gut. Die Akkuladezeit des Empfängers beträgt etwa 6 Stunden, in unserem Test hatte der Akku eine Ladezeit von etwa 6,5 Stunden. Die Akkulaufzeit liegt laut Hersteller bei bis zu 8 Stunden. Unser Praxistest ergab eine Laufzeit von knapp 7,5 Stunden, wobei hier die Helligkeit, die sich in vier Stufen einstellen lässt, gänzlich heruntergeregelt war. Wahlweise lässt sich der Sender mit Batterien betreiben.

Das NUK Video-Babyphone stellt einige Zusatzfunktionen zur Verfügung, darunter eine Gegensprechfunktion mit eigener Taste am Empfänger, und fünf wohlklingende Schlaflieder, die sich ebenfalls über die Elterneinheit anschalten lassen. Das NUK-Babyphone funktioniert laut Hersteller vollständig frei von hochfrequenter Strahlung. Im Full-Eco-Mode sendete das Gerät nur dann, wenn das Baby laute Geräusche machte. Praktisch finden wir, dass sich die Empfindlichkeit hierfür bei der Elterneinheit sowie am Sender einstellen lässt. Im Stand-by-Modus bleibt das Babyphone laut Produktangaben komplett strahlungsfrei, was die Gesundheit des Babys schützt und unnötigen Energieverbrauch verhindert. Die Funktion reduziert die Sendeaktivität um mehr als 90 Prozent und trägt somit zur Energieeinsparung bei.

Ein Vibrationsalarm meldet Babygeräusche nach unserer Testerfahrung selbst dann zuverlässig, wenn Bild und Ton an der Elterneinheit ausgeschaltet sind. Zudem gibt es eine Warnung per LED-Leuchte bei Reichweitenüberschreitung. Weiter kann das Modell mit einem Bewegungssensor, einem Temperatursensor sowie einem Nachtlicht für eine sanfte Beleuchtung im Kinderzimmer punkten. Beim Temperatursensor finden wir sehr praktisch, dass sich eine Spanne einstellen lässt. Wird es zu kalt oder zu warm im Kinderzimmer, ertönt ein Alarm. Die Inbetriebnahme war im Vergleich zu anderen Geräten einfach, nicht zuletzt durch die bebilderte Anleitung zur Inbetriebnahme.

Die Bedienungsanleitung ist dagegen sehr umfangreich und in zahlreichen Sprachen verfasst. Sie enthält viel gegliederten Text und nur wenige Bilder zur Veranschaulichung, was etwas mehr Zeit zum Einlesen erforderte. Dennoch war die Bedienung des Geräts dank verständlicher Symbole relativ selbsterklärend. Ein kleiner Nachteil des Modells ist die eingeschränkte Flexibilität der Kamera. Sie ließ sich nicht zur Seite schwenken und konnte nur in ihrem Winkel eingestellt werden.

Unser Fazit

Das NUK-Babyphone Eco Control+ kann durch die bebilderte Anleitung zur Inbetriebnahme, die gute Tonqualität sowie die klare Videoübertragung im normalen Modus und im Nachtsichtmodus überzeugen. Auch die intuitive Bedienung macht das Gerät besonders benutzerfreundlich. Lediglich kleinere Kritikpunkte wie die eingeschränkte Flexibilität der Kamera und die Bedienungsanleitung mit sehr viel Text trüben das ansonsten positive Gesamtbild nur minimal.

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6. Babymoov Babyphone Premium Care mit der größten Reichweite und der längsten Akkulaufzeit

Das Babymoov Babyphone Premium Care hat ein Gewicht von 849 Gramm und die Maße von 6,5 x 9,5 x 2,5 Zentimeter. Das Modell fällt durch sein zweifarbiges Design in weiß und schwarz auf. Der Lieferumfang umfasst den Sender, den Empfänger, ein Netzkabel für den Sender, ein Ladegerät für den Empfänger sowie eine Anleitung. Die Bedienungsanleitung hat vergleichsweise wenige Bilder und könnte für unseren Geschmack klarer und umfangreicher sein. Die Akkuladezeit des Empfängers lag in unserem Live-Test bei etwa 3 Stunden.

Die Tonqualität des Babymoov Babyphone Premium Care lässt allerdings zu wünschen übrig und es gibt Abzüge für ein Rauschen im Hintergrund. Dafür bietet das Gerät Zusatzfunktionen wie einen Temperatursensor und eine Gegensprechfunktion, die beide einwandfrei funktionierten. Im Babyphone-Test der Stiftung Warentest im Jahr 2022 erhielt das Modell die Testnote 2,4.

Die Inbetriebnahme des Babymoov Babyphone Premium Care erfordert zunächst das Laden des Akkus oder den Einsatz zusätzlicher Batterien im Sender, die nicht im Lieferumfang enthalten waren. Das führt zu Punktabzug bei der Bewertung der Inbetriebnahme. Sobald jedoch alles eingerichtet ist, gestaltet sich die Bedienung dank einer klar gegliederten Anleitung mit einigen Bildern als einfach und selbsterklärend.

Unser Fazit

Das Babymoov Babyphone Premium Care überzeugt mit zahlreichen, nützlichen Funktionen und einer hervorragende Akkulaufzeit von bis zu 43 Stunden im Praxistest. Ebenfalls gefiel uns die große Reichweite innen und außen. Durch das Rauschen im Hintergrund und die fehlenden Batterien für den Sender landet das Modell in unserem Praxistest jedoch nur im Mittelfeld.

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7. Philips Avent SCD713/26 Audio-Babyphone mit rundem Nachtlicht

Das Philips Avent SCD713/26 Audio-Babyphone bringt nach Angaben des Herstellers eine Reichweite von bis zu 330 Metern im Freien und bis zu 50 Meter in Innenräumen mit sich. In unserem Test hatten wir zwar in jedem Raum vom Obergeschoss bis in den Keller guten Empfang, im Außenbereich erreichte das Babyphone allerdings keine größere Entfernung als Modelle mit der Angabe 300-Meter-Reichweite. Das DECT-Funksystem sorgte für eine störungsfreie Signalübertragung und Übertragungssicherheit auf einem nach Angaben des Herstellers eigenen abhörsicheren Kanal.

Das Modell ist in weißer Farbe gehalten. Es ist leicht und kompakt, was es angenehm machte, es überallhin mitzunehmen. Im Lieferumfang enthalten sind der Sender, der Empfänger, ein Netzkabel für den Sender, ein Ladegerät, ein Gürtelclip sowie zwei AA-Batterien und eine Anleitung. Das Philips Avent Babyphone SCD713/26 ist laut Herstellerangaben strahlungsarm durch den Smart-Eco-Modus. Die Akkuladezeit des Empfängers beträgt ziemlich genau 10 Stunden, die Akkulaufzeit liegt laut Hersteller bei bis zu 18 Stunden. Eine Laufzeit von knapp 17 Stunden können wir nach einem ausgiebigen Test bestätigen.

Das Philips Avent Babyphone SCD713/26 übertrug Töne laut und klar. Selbst die leisesten Geräusche waren deutlich zu hören. Die Elterneinheit verfügt über drei Geräuschpegelanzeigen zum Anzeigen des Geräuschpegels im Zimmer des Babys, auch wenn die Elterneinheit stumm geschaltet ist. Das Philips Avent SCD713/26 bietet zudem eine Gegensprechfunktion, die im Test einen akzeptablen Klang hatte, fünf verschiedene und unser „Testbaby“ beruhigende Schlaflieder sowie eine LED-Leuchte, die zuverlässig bei schwachem Akku informiert, oder wenn das Gerät außer Reichweite ist. Der integrierte Temperatursensor überwacht kontinuierlich die Raumtemperatur im Babyzimmer und zeigt sie auf dem Display der Elterneinheit an. Der Wert wich leicht von der tatsächlichen Temperatur ab.

Die Inbetriebnahme des Philips Avent Babyphone SCD713/26 war unkompliziert. Es mussten lediglich die Akkus in den Empfänger eingesetzt und die Geräte an einen Stromanschluss angeschlossen werden. Die Verbindung zwischen Sender und Empfänger erfolgte automatisch. Bezüglich der Bedienungsanleitung gibt es jedoch Punktabzug. Zwar ist die Bedienung der Geräte durch ein übersichtliches Menü und Symbole auf den Tasten selbsterklärend, allerdings wäre eine ausführliche Anleitung hilfreich gewesen.

Unser Fazit

Das Philips Avent SCD713/26 Audio-Babyphone hat eine sehr gute Tonqualität und eine lange Akkulaufzeit von bis zu 17 Stunden im Praxistest. Die einfache Inbetriebnahme sowie selbsterklärende Bedienbarkeit machen das Gerät zwar benutzerfreundlich, allerdings liegt nur eine dürftige Bedienungsanleitung mit Bildern vor. Während unseres Tests blieb die Verbindung zwischen Sender und Empfänger stets stabil. Selbst bei einer Reichweite von 300 Metern im Freien gab es keine Unterbrechungen oder Störungen. Die Verbindungsanzeige auf der Elterneinheit informiert zuverlässig darüber, ob das Babyphone sich innerhalb der Reichweite befindet oder verbunden ist. Im Vergleich zu anderen Modellen derselben Preisklasse schnitt das Philips Avent SCD713/26 hinsichtlich der langen Akkulaufzeit sowie klaren Klangqualität gut ab. Während einige vergleichbare Modelle oft kürzere Laufzeiten bieten oder schlechtere Klangqualität liefern, konnte dieses Modell beide Kriterien erfolgreich erfüllen.

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8. Nooie Indoor Cam mit Klebehalterung

Die Nooie Indoor Cam ist eine Überwachungskamera. Obwohl sie nicht speziell als Babyphone konzipiert ist, bietet sie dennoch einige Vorteile, die sie zu einer Art Babyphone für die Überwachung des Kindes qualifizieren. Die Kamera hat ein kompaktes und modernes Design. Das Gehäuse besteht aus robustem Kunststoff, der einen soliden Eindruck macht. Die Kamera ist in einem schlichten Weiß gehalten, was sie optisch ansprechend und unaufdringlich wirken lässt. Die Installation der Nooie Indoor Cam war grundsätzlich unkompliziert. Die mitgelieferte Bedienungsanleitung ist kurz und knapp gehalten, aber ausreichend bebildert, um den Installationsprozess verständlich zu machen. Um die Kamera einzurichten, mussten wir zunächst die zugehörige App herunterladen. Hierbei handelt es sich um die „Nooie“ App, die für Android ab Version 4.4 oder für iOS ab Version 8.0 verfügbar ist.

Nach dem Herunterladen der App mussten wir ein Konto erstellen, um die Kamera mit dem WLAN-Netzwerk zu verbinden. Hierbei traten in unserem Test einige Komplikationen auf, da die Kamera ausschließlich das 2,4-Gigahertz-Netzwerk unterstützt und nicht mit einem 5-Gigahertz-Netzwerk kompatibel ist. Sollte der WLAN-Router nicht automatisch ein 2,4-Gigahertz-Netzwerk anzeigen, sind einige zusätzliche Schritte erforderlich, um die Verbindung herzustellen. Das kann für technisch weniger versierte Nutzer eine Herausforderung darstellen und führte in unserem Test zu einem kleinen Punktabzug.

Die Nooie Indoor Cam bot uns eine gute Bildqualität mit einer Auflösung von 1.080 Pixeln bei 15 Bildern pro Sekunde. Das Bild ist klar und deutlich erkennbar, sodass selbst kleine Details gut sichtbar waren. Die Kamera verfügt über ein Sichtfeld von 110 Grad, was eine großzügige Abdeckung des überwachten Bereichs ermöglichte. Die Nooie Indoor Cam hat eine Nachtsichtfunktion. Sechs Infrarot-LEDs sorgten im Test dafür, dass bei völliger Dunkelheit klare Bilder aufgenommen werden konnten. Die Nachtsichtreichweite betrug mehr als 5 Meter, was für die meisten Innenräume ausreichend ist. Der Ton wurde ebenfalls zuverlässig übertragen, allerdings mit einer leichten Verzögerung von etwa einer Sekunde. Das kann in bestimmten Situationen störend sein, beeinträchtigt jedoch insgesamt nicht die Funktionalität der Kamera.

Die Nooie Indoor Cam bietet vergleichsweise wenig nützliche Funktionen. Die intelligenten Sensoren der Kamera erkannten Bewegungen, und Geräusche im überwachten Bereich und sendeten sofortige Benachrichtigungen an das Smartphone. Lediglich bei der Geräuscherkennung hätten wir uns eine etwas größere Empfindlichkeit gewünscht. Trotzdem informierte das Gerät zuverlässig über ungewöhnliche Aktivitäten. Obwohl das Produkt eher als Überwachungskamera, denn als Babyphone konzipiert ist, verfügt es dennoch über eine Zwei-Wege-Audiofunktion. Sie ermöglichte es, klar und deutlich über das Smartphone mit der Testperson im überwachten Bereich zu kommunizieren. Die Aufnahmen können entweder auf einer Micro-SD-Karte mit einer Kapazität von bis zu 128 Gigabyte oder in der Cloud gespeichert werden. Die Cloud-Speicherung bietet verschiedene Optionen für 7 Tage, 15 Tage oder 30 Tage.

Unser Fazit

Die Nooie Indoor Cam kombiniert Sicherheitsfunktionen mit einfacher Handhabung und flexiblen Speicheroptionen. Sie überzeugt durch ihre hohe Bild- und Tonqualität sowie durch ihre Bewegungs- und Geräuscherkennung. Die Herausforderungen bei der Einrichtung des WLANs und die fehlenden Funktionen, die viele andere Babyphones mit sich bringen, stehen der zuverlässigen Überwachungslösung als Nachteile gegenüber. Besonders hervorzuheben sind die hervorragende Nachtsichtfunktion sowie die benutzerfreundliche App-Steuerung. Auch das praktische Klebepad zur einfachen Montage trägt zur positiven Gesamtbewertung bei.

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9. HelloBaby HB32 Babyphone mit umweltfreundlicher Verpackung

Das HelloBaby HB32 Babyphone bietet Eltern die Möglichkeit, ihr Kind visuell und akustisch zu überwachen. Der hochauflösende digitale 3,2-Zoll-Farbbildschirm (LCD) des HelloBaby HB32 zeigte in unserem Praxistest klare und deutliche Videoaufnahmen. Die laut Hersteller verbesserte 2,4-Gigahertz-Wireless-Übertragung soll für eine 100 Prozent private Verbindung sorgen und Signalausfälle verhindern. In unserem Test bestand im Haus in allen Etagen ebenso wie im Garten eine stabile Verbindung. Die Reichweite beträgt bis zu 300 Meter im Freien und das Babyphone zeigte nur eine geringfügig verminderte Reichweite im Gegensatz zu anderen Babyphones dieser Klasse.

Mit einem Design in Weiß-Schwarz kommt das Modell sehr elegant daher. Das Gewicht der Geräte beläuft sich auf 480 Gramm. Im Lieferumfang enthalten sind der Sender und der Empfänger. Zudem liefert der Hersteller ein Netzkabel für den Sender, ein Ladegerät für die Elterneinheit, eine Wandhalterung sowie eine Anleitung. Die Bedienungsanleitung enthält im Vergleich zu anderen Babyphones wenige Bilder und könnte für unseren Geschmack etwas verständlicher sein. Bei dem HelloBaby HB32 ist ebenfalls eine automatische Infrarot-Nachtsicht gegeben. Der Lichtsensor erkannte die Lichtverhältnisse und schaltete automatisch zwischen Tag- und Nachtmodus um. Die Sichtweite beträgt laut Hersteller bis zu 4,5 Meter in völliger Dunkelheit. Allerdings ließ der Nachtsichtmodus im Test etwas zu wünschen übrig. Das Bild im Nachtsichtmodus ist vergleichsweise dunkel und der Bildschirm der Elterneinheit spiegelt stark, wodurch sich die Sicht noch einmal verschlechtert.

Im VOX-Modus, der sich über das Menü einstellen ließ, aktivierte der Ton auf der Senderseite automatisch den Monitor. Das spart Energie und ermöglicht es, sich auf andere Dinge zu konzentrieren, bis der Monitor durch den Ton der untergeordneten Einheit aktiviert wird. Die Akkulaufzeit beträgt laut Hersteller bis zu 8 Stunden, in unserem Praxistest hielt der Akku diese Zeit ebenfalls durch. Die Tonqualität des HelloBaby HB32 stand vergleichbaren Geräten in nichts nach. Die Elterneinheit verfügt über eine tonaktivierte LED-Anzeige zum Anzeigen des Geräuschpegels im Zimmer des Babys. Das HelloBaby HB32 ist ebenfalls mit einer Gegensprechfunktion ausgestattet, für die eine eigene Taste am Monitor zur Verfügung steht.

Ein Alarm informierte zuverlässig bei schwacher Batterie, oder wenn das Gerät außer Reichweite geriet. Der integrierte Temperatursensor überwacht die Raumtemperatur, die Werte stimmten mit unserem Thermometer im Kinderzimmer überein. Wir mussten die Geräte zur Inbetriebnahme lediglich an einen Stromanschluss anschließen, daraufhin erfolgte automatisch die Verbindung zwischen Sender und Empfänger. Das Menü zeigte sich umfangreich und selbsterklärend. Das HelloBaby HB32 kann mit bis zu vier Kameras gekoppelt werden. Die manuelle Schwenk- und Neigefunktion am Sender sowie der zweifache Digitalzoom, der die Bildqualität zusätzlich trübt, ermöglichten es, den gesamten Raum im Blick zu behalten.

Unser Fazit

Das HelloBaby HB32 Babyphone überzeugte im Test durch nützliche Funktionen, eine klare Tonübertragung und die einfache Inbetriebnahme. Negativ bewerten wir den spiegelnden Bildschirm der Elterneinheit und die etwas dürftige Bedienungsanleitung. Die Verbindung zwischen Sender und Empfänger ist selbst bei größerer Reichweite stabil. Wer auf der Suche nach einem zuverlässigen und funktionsreichen Video-Babyphone ist, sollte definitiv einen Blick auf das HelloBaby HB32 werfen.

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10. Alecto DBX-85 Eco Babyphone mit Sternenlicht

Die Inbetriebnahme des Alecto DBX-85 Eco Babyphones war dank der klar gegliederten Bedienungsanleitung relativ einfach, wenn auch deutlich aufwändiger im Vergleich zu anderen Geräten. Zunächst mussten wir die im Lieferumfang enthaltenen Akkus einlegen. Dazu war es nötig, den Gürtelclip an der Empfängereinheit zu entfernen. Hier kann ein Schraubenzieher hilfreich sein, um den Clip nach oben zu schieben. Wer die Kindereinheit mit aufladbaren Akkus nutzen möchte, muss zunächst die Batterieabdeckung entriegeln, was beispielsweise mit einer Münze möglich ist.

Das Alecto DBX-85 Eco Babyphone bietet die DECT-Übertragung, die eine störungsfreie Klangqualität bis zu einer Entfernung von 300 Metern im Freien und bis zu 50 Metern in Innenräumen gewährleisten soll. Zwar konnten wir im Test die Entfernung außen bestätigen und hatten innen ebenfalls über zwei Etagen Empfang, allerdings kam es zwischendurch ohne ersichtlichen Grund zu kurzen Verbindungsabbrüchen. Die Akkuladezeit des Empfängers beträgt nachweislich 24 Stunden. Die Akkulaufzeit lag im Test bei knapp 12 Stunden, allerdings beginnt das Babyphone bereits eine Stunde vorher regelmäßig laut zu piepen und darauf hinzuweisen, dass der Ladestand zur Neige geht, was wir als etwas störend empfanden.

Das Alecto DBX-85 Eco gehört zur ECO-Serie des Herstellers, was die Strahlungsbelastung auf ein Minimum reduzieren soll. Der ECO-Modus sorgte dafür, dass das Gerät nur dann sendet, wenn es laute Geräusche erkennt. Die Tonqualität des Alecto DBX-85 Eco Babyphones ist durch ein hörbares Rauschen im Hintergrund nur mittelmäßig. Das Alecto DBX-85 Eco hat eine Talk-Back-Funktion. Wir finden, dass der Klang dieser Gegensprechfunktion etwas klarer sein könnte.

Unser Fazit

Das Alecto DBX-85 Eco bringt Vorzüge wie ein Sternen-Nachtlicht, eine Akkulaufzeit von bis zu 12 Stunden im Praxistest sowie eine große Reichweite innen und außen mit sich. Durch Kritikpunkte wie das Rauschen im Hintergrund, eine lange Ladezeit von 24 Stunden und den größeren Aufwand bei der Inbetriebnahme ist das Modell in unserem Vergleich allerdings im hinteren Mittelfeld platziert. Auch der Alarm schon eine Stunde vor Ende der Akkulaufzeit ist in unseren Augen eher störend als hilfreich.

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11. reer 50070 Babyphone Rigi Digital mit Pager-Funktion

Das reer 50070 Babyphone Rigi Digital kommt in einer schlichten, weiß-grauen Farbgebung daher, macht aber insgesamt keinen hochwertigen Eindruck. Im Lieferumfang enthalten sind eine Bedienungsanleitung, die Babyeinheit, die Elterneinheit und zwei Ladekabel, aber nur ein Netzteil. Die Inbetriebnahme des reer-Babyphones ist dank der klaren und gut bebilderten Anleitung relativ einfach. Allerdings muss der Akku der Elterneinheit zunächst geladen werden oder es müssen zusätzliche Akkus oder Batterien im Haushalt vorhanden sein, da es nur ein Netzteil gibt. Das kann den Start etwas verzögern, was wir im Test als negativ bewerten.

Die FHSS-Übertragung sorgt laut Herstellerangaben durch regelmäßigen Kanalwechsel dafür, dass das Gerät 100 Prozent abhörsicher ist. Die Reichweite beträgt laut Hersteller bis zu 300 Meter im Freien. Allerdings zeigte unser Test, dass die tatsächliche Reichweite etwas geringer ausfällt als bei anderen Modellen mit ähnlichen Angaben. Im Haus allerdings hatten wir auf jeder Etage und in jedem Raum einen guten Empfang. Die Akkuladezeit des Empfängers beträgt etwa 11 Stunden. Die Akkulaufzeit liegt bei 19 Stunden im Praxistest, was bedeutet, dass das Gerät problemlos einen ganzen Tag ohne Aufladen durchhält.

Das reer-Babyphone verfügt über einen ECO-Modus, der die Strahlung des Geräts reduzieren soll, sobald es sich im Ruhemodus befindet. Außerdem steht ein VOX-Modus zur Auswahl, bei dem sich das Gerät nur anschaltete, wenn Geräusche zu hören waren. Die Tonqualität des reer 50070 Babyphones ist gut, jedoch gibt es leichte Abzüge für gelegentliche Störgeräusche. Im VOX-Modus ist dafür kein Rauschen zu hören.

Besonders hervorzuheben ist das hochempfindliche Mikrofon, das selbst sehr leise Geräusche empfängt. Die Mikrofonempfindlichkeit lässt sich an individuelle Bedürfnisse anpassen. An der Elterneinheit sind mehrere Bedienknöpfe angebracht. Der vordere Knopf aktiviert das Babyphone. Rechts lässt sich das Nachtlicht des Senders aktivieren, der andere Knopf betätigt die Gegensprechfunktion. Auf der anderen Seite befinden sich die Tasten zur Einstellung der Lautstärke. Wichtig ist, dass genügend Abstand zwischen Sender und Empfänger besteht, da die Gegensprechfunktion sonst zu Störgeräuschen führt. Ein akustisches Signal informiert bei schwacher Batterie. Die Status-LED über dem Ein- und Ausschalter zeigt den Zustand der Elterneinheit in die Farben Grün oder Rot an.

Unser Fazit

Die lange Akkulaufzeit von bis zu 19 Stunden, der Pager und das Nachtlicht zusammen mit der einfachen Bedienung gehören zu den Vorzügen des Modells. Der Betrieb ist allerdings erst mit zusätzlichem Zubehör möglich. Die Anleitung ist kurz, knapp und klar verständlich, dient aber nur der Inbetriebnahme. Die Funktionen des Babyphones sind aufgeführt, aber nicht genauer beschrieben. Elterneinheit und Sender müssen sich definitiv in einem unterschiedlichen Raum befinden, da es sonst zu sehr lauten Störgeräuschen und hohem Pfeifen kommt. Bei der Reichweite kann das Modell im Test nicht mit anderen Babyphones mithalten, die ebenfalls die Angabe 300 Meter machen.

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12. TrueLife NannyCam R3 Babyphone mit WLAN

Das TrueLife NannyCam R3 Babyphone ist eher eine Überwachungskamera als ein Babyphone. Die App des Herstellers fügt allerdings einige nützliche Funktionen hinzu, die speziell für Eltern mit Säuglingen oder Kleinkindern gedacht sind. Im Karton befinden sich die Kamera sowie das passende Stromkabel und eine Wandhalterung mit Montagematerial.

Die Einrichtung der Kamera ist denkbar einfach und in der beiliegenden Bedienungsanleitung gut erklärt. Wir hatten während unseres Tests keine Probleme. Zunächst muss die App auf ein Smartphone oder Tablet mit Android-Betriebssystem heruntergeladen werden. Vor der Nutzung ist die Registrierung mit E-Mail-Adresse erforderlich, sicherlich für manche Eltern ein Nachteil. Nach erfolgreicher Registrierung folgt die Konfiguration der Kamera, hierfür ist der WLAN-Schlüssel erforderlich. Die Kamera funktioniert ausschließlich im 2,4-Gigahertz-Netz. Nach der Einrichtung lässt sich die Kamera mit Hilfe der App bedienen.

Ein herausragendes Merkmal des TrueLife NannyCam R3 Babyphone ist die unbegrenzte Reichweite des Systems. Statt auf Funk setzt der Hersteller auf WLAN. Die Kamera ist, sobald sie mit dem WLAN verbunden ist und entsprechende Konfigurationen in der App vorgenommen wurden, auf der ganzen Welt per Smartphone oder Tablet erreichbar. Die Videoauflösung lässt sich zwischen Full-HD mit 1.920 x 1.080 Pixeln und VGA mit 640 x 360 Pixeln hin- und herschalten. Die Framerate der Kamera ist mit 12 Frames per second (fps) sehr bescheiden. Für flüssige, bewegte Bilder sollten es mindestens 24 fps sein. So entsteht nur ein sehr ruckeliges Video. Durch Wischen auf dem Bildschirm des Smartphones oder Tablets lässt sich die Kamera bewegen: Nach links und rechts sowie nach oben und unten. Auch ein digitaler Zoom steht zur Verfügung. Dank des eingebauten Temperatursensors zeigt der Bildschirm die aktuelle Raumtemperatur an. Je nach Qualität des WLAN-Signals am Aufstellort ist die Übertragung verzögert, um bis zu 2 oder 3 Sekunden.

Die Audioübertragung funktioniert in beide Richtungen. Eltern können auf Wunsch alles hören, was im Kinderzimmer passiert. Per Knopfdruck können sie mit den Kids sprechen. Die Audioqualität der Kamera ist jedoch nicht überzeugend. Über die App lassen sich fünf verschiedene Schlaflieder vorspielen, auch hier ist die Qualität nicht berauschend. Der Nachtsichtmodus lässt sich manuell oder automatisch aktivieren, die Sichtweite beträgt dabei bis zu 10 Meter. Eine Aufnahmefunktion ist ebenfalls vorhanden. Die Videoaufnahmen lassen sich wahlweise auf der Kamera, sofern eine Micro-SD-Speicherkarte eingesetzt ist, auf dem verbundenen Smartphone oder in der kostenpflichtigen Cloud des Herstellers abspeichern. Die TrueLife NannyCam R3 Babyphone hat Audio- und Bewegungserkennung und gibt über die App entsprechende Warnmeldungen von sich. Zudem lässt sich eine Bewegungsverfolgung aktivieren.

Eine Wandhalterung inklusive des passenden Befestigungsmaterials gehört zum Lieferumfang. Bemängeln müssen wir den Micro-USB-Anschluss für die Stromversorgung an der Kamera. Das Kabel sitzt nicht richtig fest im Anschluss, was das Konstrukt zu einer eher wackeligen Angelegenheit machte.

Unser Fazit

Das TrueLife NannyCam R3 Babyphone ist eine vielseitige Überwachungskamera mit nützlichen Funktionen für Eltern. Die unbegrenzte Reichweite dank WLAN-Konnektivität und die einfache Einrichtung über die App sind klare Pluspunkte. Die Kamera bietet eine flexible Steuerung, allerdings ist die niedrige Framerate von 12 fps (Bildern pro Sekunde) ein Nachteil, da sie zu ruckeligen Bildern führt. Die Audioqualität und die Qualität der Schlaflieder könnten besser sein. Praktisch sind der Nachtsichtmodus, die Aufnahmefunktion und die Audio- und Bewegungserkennung. Ein Minuspunkt ist der wackelige Micro-USB-Anschluss für die Stromversorgung. Insgesamt bietet das TrueLife NannyCam R3 Babyphone eine solide Überwachungslösung mit einigen Schwächen in der Ausführung.

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13. GHB-Babyphone mit Farbauswahl

Das GHB-Babyphone wiegt 510 Gramm und ermöglicht eine Video- sowie eine Audioüberwachung. Das Design des Modells ist eher funktional. Im Lieferumfang enthalten sind die Babyeinheit, die Elterneinheit mit einem im Vergleich zu anderen Babyphones kleinen 2,4-Zoll-LCD-Bildschirm, ein Netzkabel für den Sender, ein Ladegerät sowie eine gut gegliederte Anleitung mit viel Text, aber wenigen Bildern. Die Inbetriebnahme des GHB-Babyphones gestaltet sich als unkompliziert und benutzerfreundlich. Dank der Plug-and-Play-Funktion ließ sich das Gerät schnell einrichten.

Die Babyeinheit konnten wir manuell um 360 Grad drehen und um 55 Grad neigen. Sie kann einfach an der Wand oder an anderen Stellen installiert werden, um das Kind rundum zu überwachen. Die Reichweite beträgt nach Herstellerangaben bis zu 300 Meter im Freien und circa 50 Meter in Innenräumen. Der Wert außen wurde in unserem Test bestätigt, innen war der Empfang allerdings nur auf demselben Stockwerk reibungslos. Eine Etage tiefer kam es teilweise zu Verbindungsproblemen. Die tatsächliche Reichweite in Innenräumen kann je nach baulichen Gegebenheiten variieren.

Die Akkuladezeit des Empfängers beträgt etwa 3 Stunden. Die Akkulaufzeit liegt bei bis zu 12 Stunden laut Herstellerangaben, jedoch zeigte unser Praxistest nur eine Laufzeit von etwa 7,5 Stunden. Das reicht gegebenenfalls aus, um das Gerät über Nacht zu nutzen, könnte jedoch für längere Zeiträume tagsüber knapp werden. Das GHB-Babyphone verfügt über einen ECO-Modus, bei den meisten anderen Geräten als VOX-Modus bekannt, der die Strahlung des Geräts laut Hersteller reduziert, sobald es sich im Ruhemodus befindet. Die Empfindlichkeit in diesem Modus ist nicht einstellbar. Die Tonqualität des GHB-Babyphones war nicht optimal. Unser Test ergab ein starkes und permanentes Rauschen im Hintergrund. Das kann besonders nachts störend sein, wenn leise Geräusche entscheidend sind. Die Gegensprechfunktion funktioniert gut, allerdings klingt das Schlaflied blechern.

Das 2,4-Zoll-LCD bietet eine gute Bildqualität, die aber nicht überragend ist. Im Nachtmodus gibt es keine zusätzlichen Qualitätseinbußen bei der Bildqualität. Der zweifache digitale Zoom verschlechtert die Sicht noch einmal zusätzlich, ermöglicht es aber immerhin, die Aktivitäten des Babys zu sehen. Das GHB-Babyphone bietet einen Bewegungsmelder, der im Test Bewegungen im Kinderzimmer zuverlässig erkannte. Die Alarmfunktion bot uns eine Möglichkeit zur Fütterungserinnerung. Der Alarm bei Reichweitenüberschreitung warnt ebenfalls zuverlässig bei Überschreiten der maximalen Reichweite. Ein besonderes Highlight ist die Unterstützung von bis zu vier Kameras gleichzeitig. Das ermöglicht eine umfassende Überwachung mehrerer Räume oder aus unterschiedlichen Perspektiven.

Unser Fazit

Das GHB-Babyphone überzeugt durch zahlreiche nützliche Funktionen. Die Akkulaufzeit betrug im Test allerdings nur 7,5 Stunden, dafür bestand eine stabile Signalübertragung bis zu einer Entfernung von 300 Metern im Freien. Die einfache Inbetriebnahme sowie intuitive Bedienbarkeit flossen ebenfalls positiv in die Bewertung ein. Abzüge gab es vor allem für die geringe Reichweite innen, den Ton und das blechern klingende Schlaflied.

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14. Beurer babycare BY33 Babyphone im minimalistischen Design

Das Babyphone Beurer babycare BY33 ist sofort funktionsbereit. Es hat einen ECO+-Mode, der die Übertragung strahlungsarm und energieeffizient gestalten soll. Eine farbige LED-Anzeige ermöglichte uns im Test eine optische Geräuschpegelüberwachung. Die LEDs leuchten in verschiedenen Farben, je nachdem wie laut das Geräusch ist. Das ist besonders nützlich bei lauten Umgebungsgeräuschen oder wenn die Elterneinheit stummgeschaltet ist. Das Babyphone verfügt über eine Einweg-Kommunikation, was bedeutet, dass Geräusche vom Baby zur Elterneinheit übertragen werden. Eine Gegensprechfunktion ist nicht vorhanden.

Ein großer Vorteil des Beurer-Babyphones ist die sofortige Einsatzbereitschaft. Es sind nach unserer Testerfahrung keine komplizierten Installationen oder Einstellungen erforderlich. Das Gerät lässt sich mit den mitgelieferten Netzteilen einfach an das Stromnetz anschließen und funktioniert sofort. Das spart Zeit sowie Mühe, und macht das Babyphone besonders benutzerfreundlich. Mit 120 verschiedenen Kanälen bietet das Gerät eine störungsfreie Übertragung und tatsächlich können wir keine Ausfälle vermelden. Die Reichweite des Babyphones beträgt 300 Meter im Freien. Im gesamten Haus sowie im Garten konnten wir uns frei bewegen, ohne den Kontakt zum Sender zu verlieren. Ein weiteres Sicherheitsmerkmal ist die Reichweitenkontrolle. Reißt die Verbindung zwischen der Elterneinheit und der Babyeinheit ab, ertönt ein akustisches Signal.

Die Lautstärke der Elterneinheit lässt sich in fünf Stufen über den zentralen Bedienknopf an der Vorderseite der Elterneinheit einstellen. Der Batteriewechselalarm sorgt dafür, dass die Elterneinheit immer einsatzbereit bleibt. Sobald die Batterie schwach wurde, ertönte eine Benachrichtigung, und wir konnten rechtzeitig neue Batterien einsetzen beziehungsweise das Gerät aufladen. Die Klangqualität dieses Babyphones ist sehr gut. Geräusche werden klar und deutlich übertragen, ohne Rauschen oder Verzögerung. Das Set enthält alles Notwendige für den sofortigen Einsatz: Eine Elterneinheit sowie eine Babyeinheit, zwei Netzteile, einen Akku für die Elterneinheit sowie eine Gebrauchsanleitung. Nachteilig ist, dass das Babyphone keine weiteren Funktionen mit sich bringt. Zudem macht das Kunststoffgehäuse nicht gerade einen hochwertigen oder robusten Eindruck.

Unser Fazit

Die Bedienungsanleitung des Babyphones ist klar gegliedert und übersichtlich gestaltet, obwohl sie keine Bilder enthält. Aufgrund der wenigen Funktionen des Geräts sind diese jedoch nicht notwendig. Der Sender ist vergleichsweise klein und platzsparend. Die Inbetriebnahme war mit den mitgelieferten Netzkabeln sehr einfach. Das Design des Babyphones besticht durch seine Schlichtheit, wirkt aber nicht allzu hochwertig. Zudem sind keine zusätzlichen Funktionen vorhanden.

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